Complaint Procedure
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COMPLAINT PROCEDURE
The International Council of PsychoCorporal (Bodymind) Integration Trainers (ICPIT) recognizes that clients (individual clients, group participants, students, assistants) or colleagues may lodge complaints against Postural or Energetic Integrators. And also that Postural and Energetic Integrators (individual practitioners, group leaders, teachers or colleagues) may lodge complaints against clients.
These disputes may be clarified by consulting the Code of Ethics (ICPIT Guidelines for Interactions Between Postural Integrators, Energetic Integrators, Group Leaders, Teachers and Their Clients). ICPIT offers a procedure by which these complaints can be acknowledged and recommendations made to the parties involved.
1. Complaint Received
Parties involved try to communicate with each other without involving other individuals or groups. If this fails, only then, if both agree, do they go to the second step.
2. Initial Mediation
Parties look for a third party to mediate. Friends, or other practitioners may recornmend a neutral mediator. If this fails, only then, if both agree, go to the next step.
3. Complaint Goes to Local Association or Trainer
Local association is asked (or if there is no association, a local trainer, who is a member of ICPIT or if there is no trainer, proceed to next step), if both parties agree, to review the complaint and make recommendations about how to proceed without impugning either party. If this fails, only then, if both parties agree, go to the next step.
4. Complaint Goes to ICPIT
If ICPIT receives a complaint from either or both parties, it recommends the previous steps. If these steps have been exhausted, only then, with the agreement of both parties, ICPIT gives recommendations on further mediation.
ICPIT will not, itself, mediate or furnish a mediator, but will make recommendations to both parties about how to go about mediation. As long as both parties wish, ICPIT will give advice on establishing, maintaining and concluding the process of mediation.
If there is a complaint against a practitioner which is not resolved by the previous steps, these are possibilities:
- Practitioner’s Denial: In case the practitioner denies the allegations, it is important the Council respect both complainant and practitioner. It is important that the Council communicate to the complainant that the charge has been taken seriously and that the practitioner has been informed and has denied the accusations. The Council makes clear to both complainant and practitioner that it remains to assist in any further communication between both.
- Practitioner Accepts Responsibility: The practitioner is invited to appear at an ICPIT meeting to share what is happening. Complainant is informed, but not invited. The Council facilitates a discussion with the practitioner of the appropriateness of continued, suspended or temporarily suspended bodywork by the practitioner. Council may also recommend individual sessions with a supervisor to practitioner.
- Practitioner’s Denial Under Questionable Circumstances: There might be repeated unresolved complaints or a legal judgment against the practitioner, even when there is a denial by the practitioner. The Council’s role would be the same as in the case where the practitioner accepts responsibility, without the Council making judgments about what occurred or who is responsible. Again the Council may recommend sessions of supervision to the practitioner
5. Complainant is Informed
In 4b and 4c the complainant is sent a letter explaining the activities of the Council and it’s agreements with the practitioner about his or her future activity.
Beschwerde-Verfahren – PI
Die ICPIT räumt die Möglichkeit ein, dass Klienten (individuelle Klienten, Gruppen-teilnehmer, Studenten, Assistenten) oder Kollegen gegen Posturale Integratoren eine Beschwerde einreichen können, und ebenso, dass Posturale Integratoren (individuelle Praktizierende, Gruppenleiter, Lehrer oder Kollegen) eine Beschwerde gegen Klienten einreichen können.
Diese Streitigkeiten mögen durch die Berücksichtigung des Verhaltenkodex (ICPIT Richtlinien für Interaktionen zwischen Posturalen Integratoren, Gruppenleitern, Lehrern und deren Klienten) geklärt werden. ICPIT bietet ein Verfahren an, durch das Beschwerden anerkannt und den involvierten Parteien Empfehlungen über die weitergehende Vorgehensweise gegeben werden können.
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- Beschwerde eingereicht Die involvierten Parteien versuchen miteinander zu kommunizieren, ohne andere Individuen oder Gruppen einzubeziehen. Wenn dies scheitert, und nur dann, und wenn beide darin einwilligen, gehen sie zum zweiten Schritt über.
- Erste Mediation
Die involvierten Parteien suchen eine dritte Partei zur Mediation. Freunde oder andere Praktizierende mögen einen neutralen Mediator empfehlen. Wenn dies scheitert, und nur dann, und wenn beide darin einwilligen, gehen sie zum nächsten Schritt über. - Die Beschwerde geht an die regionale Gesellschaft oder Trainer
Die regionale Gesellschaft wird gebeten (falls es keine Gesellschaft gibt, ein lokaler Trainer, der Mitglied der ICPIT ist, oder falls es keinen Trainer gibt, gehe zum nächsten Schritt über), wenn beide Parteien darin einwilligen, die Beschwerde zu begutachten und Empfehlungen über die weitergehende Vorgehensweise zu machen, ohne die eine oder andere Partei zu belasten. Wenn dies scheitert, und nur dann, und beide Parteien darin einwilligen, folgt der nächste Schritt. - Die Beschwerde geht an die ICPIT Wenn ICPIT eine Beschwerde von der einen oder anderen Partei erhält, empfiehlt sie zunächst die vorherigen Schritte. Wenn diese Schritte erschöpft sind, und nur wenn beide Parteien darin einwilligen, wird ICPIT Empfehlungen für eine weiter-gehende Mediation geben.
ICPIT selbst wird weder mediatieren noch einen Mediator bestellen, wird aber beiden Parteien Empfehlungen über die Möglichkeiten der Mediation geben. So lange es beide Parteien wünschen, wird ICPIT bei der Initiierung, Aufrechterhaltung und Beendigung des Mediationsprozesses beratend tätig sein.Sollte es eine Beschwerde gegen einen Praktizierenden geben, die mit den bis hier beschriebenen Schritten nicht gelöst werden konnte, gibt es folgende Möglichkeiten:- der Praktizierende verneint: Wenn ein Praktizierender die Beschuldigungen verneint, ist es wichtig, das die Gesellschaft beide respektiert, den Kläger und den Praktizierenden. Es ist wichtig, das die Gesellschaft dem Kläger zu verstehen gibt, das sie die Beschwerde ernst nimmt und dass der Praktizierende darüber informiert wurde, dieser jedoch die Beschwerde verneint. Die Gesellschaft versichert sowohl dem Kläger als auch dem Praktizierenden, dass sie zur Unterstützung jeder weiteren Kommunikation zwischen beiden bereit ist.
- der Praktizierende akzeptiert die Verantwortung: Der Praktizierende wird zu einem ICPIT-Treffen eingeladen, um einen Austausch über das fortlaufende Geschehen vorzunehmen. Der Kläger ist informiert, aber nicht eingeladen. Der Rat der ICPIT unterstützt die Diskussion mit dem Praktizierenden über die Angemessenheit einer völligen, vorübergehenden oder teilweisen Suspendierung in der Ausübung von Postural Integration. Der Rat der ICPIT mag dem Praktizierenden ebenso individuelle Sitzungen mit einem Supervisor empfehlen.
- Die Verneinung des Praktizierenden unter fragwürdigen Umständen: Gegen einen Praktizierenden könnte es wiederholte, noch offene Beschwerden oder ein gerichtliches Urteil geben, auch dann, wenn es von ihm nicht akzeptiert wird. Die Rolle des Rats würde hier die gleiche sein, wie in dem Fall, in dem der Praktizierende die Verantwortung akzeptiert, ohne dass der Rat darüber urteilt, was geschehen ist oder wer verantwortlich ist. Auch hier mag der Rat dem Praktizierenden Supervision empfehlen.
- Kläger wird informiert
In 4b und 4c erhält der Kläger ein Schreiben, das die Vorgehensweise des Rats wiedergibt sowie dessen Vereinbarungen mit dem Praktizierenden über seine oder ihre zukünftigen PI-Aktivitäten.
PROCEDURE DE PLAINTE
Le Conseil International des Formateurs en Integration Psycho-Corporelle (ICPIT) reconnaît aux clients (clients individuels, participants à des groupes, étudiants, assistants) et aux collègues le droit de déposer une plainte à l’encontre d’Intégrateurs Posturaux. Il reconnaît également aux Intégrateurs Posturaux (praticiens individuels, animateurs de groupes, enseignants ou collègues) le droit de déposer une plainte à l’encontre de clients.
Ces litiges peuvent être mieux cernés grâce à la consultation du Code de Déontologie (Lignes directrices de l’ICPIT concernant les interactions entre les Intégrateurs Posturaux, les animateurs de groupes, les enseignants et leurs clients). L’ICPIT propose une procédure qui permet de recevoir ces plaintes et de faire des recommendations aux parties concernées.
1. Réception de la plainte
Les parties concernées doivent essayer de communiquer l’une avec l’autre sans impliquer d’autres individus ni d’autres groupes. Si cette démarche échoue – et seulement à ce moment-là – et si les deux parties sont d’accord, on passera à l’étape suivante.
2. Première médiation
Les parties concernées peuvent demander à une tierce personne de jouer le rôle du médiateur. Un médiateur neutre peut être recommandé par des amis ou d’autres praticiens. Si cette médiation échoue – et seulement à ce moment-là – et si les deux parties sont d’accord, on passera à l’étape suivante.
3. La plainte est dirigée vers l’Association ou le formateur local(e)
On demande à l’association locale (ou s’il n’y a pas d’association, au formateur local, qui est un membre de l’ICPIT – s’il n’y a pas de formateur, on passe à l’étape suivante), si les deux parties sont d’accord, d’examiner la plainte et de conseiller les parties sur la façon de procéder, sans attaquer l’une ou l’autre partie. Si cette démarche échoue – et seulement à ce moment-là – et si les deux parties sont d’accord, on passera à l’étape suivante.
4. La plainte est dirigée vers l’ICPIT
Si l’ICPIT reçoit une plainte d’une des deux parties, elle lui recommande de passer par les étapes précédentes. Si ces étapes ont échoué, et seulement à ce moment-là, et si les deux parties sont d’accord, l’ICPIT conseillera une autre médiation.
L’ICPIT ne procédera pas lui-même à la médiation, ni ne nommera de médiateur, mais il conseillera les deux parties sur la façon d’aborder la médiation. Tant que les deux parties le souhaitent, l’ICPIT les conseillera sur la façon d’enclencher, de maintenir et de conclure le processus de la médiation.
Dans le cas où une plainte à l’encontre d’un praticien serait maintenue après les étapes précédentes, voici quelques cas de figure possibles:
- Le praticien réfute les allégations: Au cas où le praticien réfuterait les allégations, il est important que l’ICPIT respecte et le plaignant et le praticien. Il est important que l’ICPIT fasse savoir au plaignant que sa plainte a été prise au sérieux, que le praticien en a été informé et qu’il a réfuté les accusations. L’ICPIT fait clairement savoir au plaignant et au praticien qu’il reste à leur disposition pour les aider à communiquer entre eux.
- Le praticien reconnaît sa responsabilité: Le praticien est invité à assister à une réunion de l’ICPIT pour parler du litige. Le plaignant en est informé, mais n’est pas invité. L’ICPIT engage une discussion avec le praticien sur le bien-fondé de la poursuite ou de la suspension provisoire ou définitive de l’exercice du praticien. L’ICPIT peut aussi recommander des séances individuelles entre le praticien et son superviseur.
- Le praticien réfute les allégations dans des circonstances qui posent question: Il se peut qu’il y ait des plaintes répétées et non résolues ou une décision de justice à l’encontre du praticien, et que ce dernier les réfute. Le rôle de l’ICPIT sera le même que dans le cas où le praticien reconnaît sa responsabilité, sans jugement de la part de l’ICPIT sur ce qui s’est passé et sans recherche de responsabilité. Là aussi, l’ICPIT peut recommander des séances avec le superviseur du praticien.
5. Le plaignant est informé
Dans les cas 4b et 4c le plaignant reçoit une lettre expliquant les démarches de l’ICPIT et les accords convenus avec le praticien sur le maintien ou non de son activité en tant que praticien.
KLACHTEN PROCEDURE
De International Council of PsychoCorporal and Bodymind Integration Trainers (ICPIT) erkent dat cliënten (individuele cliënten, groepsleden, studenten, assistenten) of collega’s klachten kunnen neerleggen tegen Postural Integrators. En ook dat Postural Integrators (individuele beoefenaars, groepsleiders, leraars of collega’s) klachten kunnen neerleggen tegen cliënten.
Deze disputen zouden kunnen verhelderd worden door het consulteren van de Ethische Code (ICPIT Richtlijnen voor Interacties Tussen Postural Integrators, Groepsleiders, Leraars en Hun Cliënten). ICPIT biedt een procedure aan waarmee deze klachten kunnen erkend worden en aanbevelingen gebeuren tegenover de betrokken partijen.
1. Klacht Ontvangen
De betrokken partijen proberen met elkaar te communiceren zonder andere individuen of groepen te betrekken. Als dit niet lukt, en als beiden akkoord gaan, kunnen ze naar de tweede stap gaan.
2. Initiële Bemiddeling
Partijen gaan op zoek naar een derde partij om te bemiddelen. Vrienden, of andere beoefenaars kunnen een neutrale mediator aanbevelen. Als dit mislukt, en enkel dan, als beiden akkoord gaan, ga naar de volgende stap.
3. Klacht gaat naar de Locale Associatie of Trainer
De locale associatie wordt gevraagd (of als er geen associatie is, een locale trainer, die lid is van ICPIT of als er geen trainer is, ga naar de volgende stap), als beide partijen akkoord gaan, om de klacht te herzien en aanbevelingen te doen omtrent de manier van procederen zonder één van beide partijen te betwisten. Als dit mislukt, en enkel dan, als beide partijen akkoord gaan, ga naar de volgende stap.
4. Klacht Gaat naar ICPIT
Als ICPIT een klacht ontvangt van één of beide partijen, beveelt het de voorgaande stappen aan. Als deze stappen uitgeput zijn, enkel dan, en met het akkoord van beide partijen, geeft ICPIT aanbevelingen omtrent de verdere bemiddeling.
ICPIT zelf zal niet bemiddelen of voor een mediator zorgen, maar zal aanbevelingen maken aan beide partijen omtrent de manier van bemiddeling. Zolang als beide partijen het wensen, zal ICPIT raad geven omtrent het creëren, onderhouden en afsluiten van het proces van bemiddeling.
Als er een klacht tegen een beoefenaar is die niet opgelost is door de voorgaande stappen, dan zijn er mogelijkheden:
- De Beoefenaar Ontkent:In het geval de beoefenaar de aantijgingen ontkent, is het belangrijk voor de Council om zowel de klachtindiener als de beoefenaar te respecteren. Het is belangrijk voor de Council om te communiceren met de aanklager dat de klacht ernstig is genomen en dat de beoefenaar geïnformeerd werd en de beschuldigingen heeft ontkend. De Council maakt duidelijk aan zowel de aanklager als de beoefenaar dat het zal blijven helpen in elke verdere communicatie tussen beiden.
- De Beoefenaar Aanvaardt Verantwoordelijkheid: De beoefenaar wordt uitgenodigd om te verschijnen op een ICPIT bijeenkomst om te delen wat er gebeurt. De aanklager wordt ingelicht, maar niet uitgenodigd. De Council faciliteert een discussie met de beoefenaar in verband met de gepastheid van voortgezet, onderbroken of tijdelijk onderbroken lichaamswerk door de beoefenaar. De Council kan ook individuele sessies aanbevelen met een supervisor of beoefenaar.
- De Ontkenning van de Beoefenaar onder Verdachte Omstandigheden: Er kunnen herhaalde onopgeloste klachten of een legale veroordeling zijn tegenover de beoefenaar, zelfs wanneer er een ontkenning is vanwege de beoefenaar. De rol van de Council zou dezelfde zijn als in het geval waar de beoefenaar verantwoordelijkheid aanvaardt, zonder dat de Council veroordelingen maakt omtrent wat gebeurd is of wie verantwoordelijk is. Opnieuw kan de Council supervisiesessies aanbevelen aan de beoefenaar.
5. De Aanklager wordt Geïnformeerd
In 4b en 4c wordt aan de aanklager een brief gestuurd die de activiteiten van de Council uitlegt en de akkoorden met de beoefenaar omtrent zijn of haar toekomstige activiteit.
PROCEDURA DI RECLAMO – PI
Il Concilio lnternazionale degli Insegnanti della PsychoCorporal (Bodymind) Integration (ICPIT) riconosce che i clienti (clienti individuali, partecipanti di gruppo, studenti, assistenti) o colleghi possano porre reclamo contro gli Integratori Posturali. Dall’altra parte accetta che gli Integratori Posturali (praticanti individuali, capi gruppo, insegnanti o colleghi) possano porre rectamo contro i clienti.
Queste dispute devono essere chiarite, consultando il Codice Etico (Regole ICPIT per le interazioni tra gli integratori posturati, i capi gruppo, gli insegnanti e i loro clienti). L’ICPIT offre una procedura, tramite la quale questi rectami possano essere registrati e vengano date delle raccomandazioni alle parti coinvolte.
1. Reclamo ricevuto
Le parti coinvolte cercano di comunicare l’una con l’altra, senza coinvolgere altri individui o gruppi. Quando e solo quando ciò failisce, se tutte e due sono d’accordo, si passa al secondo passo.
2. Mediazione iniziale
Le parti cercano una terza parte quale mediazione. Amici, o altri praticanti possono consigliare un mediatore neutrale. Quando e solo quando ciò fallisce, se tutte e due sono d’accordo, si passa al prossimo passo.
3. Il reclarno viene rivolto all’associazione locale o all’insegnante
Si richiede all’associazione locale (o se non c’è un associazione, all’insegnante locale, che sia membro deii’ICPIT, o se non c’è alcun insegnante, si procede al prossimo passo), se tutte e due le parti sono d’accordo, di analizzare il reclamo e dare dei consigli di come procedere, senza impartire colpe o prendere partito. Quando e solo quando ciò fallisce, se tutte e due Ie parti sono d’accordo, si passa al prossimo passo.
4. Il reclamo viene rivolto all’ICPIT
L’ICPIT, una volta considerato il reclamo, proveniente da una o da entrambe le parti, raccomanda le misure di cui sopra. Se il problema rimane irrisolto, benché prese queste misure, allora l’ICIPIT, con l’accordo di entrambe le parti, e solo allora, dà dei consigli per ulteriori mediazioni.
L’ICPIT stesso non fungerà da mediazione, né fomirá un mediatore, ma impartirà delle raccomandazioni ad entrambe le parti, di come procedere nella mediazione. Fino a che entrambe le parti to desidereranno, l’ICPIT darà consigli di come stabilire, mantenere e concludere il processo di mediazione.
Nel caso sussista un reclarno contro un praticante, che non sia stato annullato, tramite i passi di cui sopra, rimangono Ie seguenti possibilitá:
Rifiuto del praticante: Nel caso in cui il praticante rifiuti le lamentele, è importante che il Concilio rispetti il reclamante, come anche il praticante. È inoltre importante che il Concilio comunichi al reclamante, che la lamentela sia stata presa sul serio e che il praticante sia stato informato e abbia rifiutato l’accusa. Il Concilio rende chiaro al reclamante e al praticante, che questi rimane ad assistere ad ogni ulteriore comunicazione tra i due.
- Accettazione di responsabilità da parte del praticante: Il praticante è invitato a presentarsi ad una riunione dell’ICPIT, per esprimersi su ciò che sta succedendo. Il reclamante viene informato, ma non invitato. Il Concilio inizia una discussione con il praticante, sull’appropriata continuazione, sospensione o temporanea sospensione del lavoro corporale da parte del praticante. Il Concilio può anche raccomandare al praticante delle sessioni individuali con un supervisore.
- Rifiuto del praticante sotto circostanze dubbiose: Possono esserci ripetutamente dei reclami inisolti o un verdetto, legale contro il praticante, sebbene ci sia un rifiuto da parte del praticante. Il ruoio del Concilio qui sarebbe lo stesso che nel caso, in cui il praticante accetta la responsabilità, senza che il Concilio esprimi dei giudizi, su ciò che è successo o su chi sia il responsabile. Ancora il Concilio può raccomandare al praticante delle sessioni di supervisione.
5. Il reclamante è informato
Secondo i punti 4b e 4c, al reclamante viene inviata una lettera, che spieghi le attività del Concilio e i suoi accordi con il praticante, riguardanti le sue attività future.